• Atembeschwerden
  • Druck- und Engegefühl auf der Brust
  • Nervöse Herzbeschwerden
  • Rücken- und Nackenverspannungen
  • Schmerzzustände, Schleudertrauma
  • Spannungskopfschmerzen, Migräne
  • Angstzustände, Panikattacken
  • Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen
  • Vegetative Störungen im Magen-Darmbereich
  • Psychovegetative Spannungs-, Erregungs- und Erschöpfungszustände
  • Burnout-Syndrome
  • Depression und Sinnfragen
  • In Lebensphasen der Neuorientierung
  • Zur Förderung des Selbstbewusstseins

Atemtherapie kann vom Jugendlichen bis zum Seniorenalter angewendet werden.
Medizinische Behandlungen können durch komplementärtherapeutische Atemtherapie wirkungsvoll unterstützt werden.
Atemtherapie trägt auch in palliativen Lebensphasen positiv zur allgemeinen Befindlichkeit bei.

Kontraindikationen: Akute und entzündliche Krankheitssymptome werden nicht prioritär mit atemtherapeutischen Interventionen behandelt.

Atemtherapie | Indikationen
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